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Ablauf

Was passiert während einer Sitzung?

Eine Sitzung dauert in der Regel 60 Min. Sie ist eine in sich geschlossene Einheit und beinhaltet ein Vorgespräch, die Anwendung und ein Nachgespräch. Die Anwendung erfolgt bekleidet in einer entspannten Atmosphäre im Liegen oder Sitzen. In dieser Zeit lege ich meine Hände auf oder halte sie in leichtem Abstand über den Körper. Während der Sitzung kann eine tiefe Entspannung eintreten. Sie sind jedoch jederzeit dazu in der Lage, sich zu äußern. Absolute Priorität hat immer Ihr Wohlbefinden.

Was passiert nach einer Sitzung?

Nach einer Sitzung ist es empfehlenswert, weitere Zeit der Ruhe einzuplanen um das Geschehene nachwirken zu lassen. Die heilsamen Kräfte, die dabei angeschoben werden können und in jedem Menschen existieren, sind sehr individuell und vollziehen sich Schritt für Schritt ihrer eigenen Zeit gemäß.

Wieviele Sitzungen braucht man?

Insbesondere bei psychischen Belastungen hat sich gezeigt, dass bereits nach einer Sitzung erste Verbesserungen des Befindens eintreten können. Bei chronischen oder körperlichen Beschwerden ist es hingegen sinnvoll, mehrere Sitzungen in einem Abstand von einer Woche oder länger durchzuführen, um eine dauerhafte Besserung zu erreichen. Die Häufigkeit der Sitzungen richtet sich dabei vor allem nach dem Verlauf der Beschwerden.
Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Christian Morgenstern

Frau geht über eine Düne, links sind Fußspuren, rechts ihr Schatten zu sehen.

Wichtiger Hinweis

Durch diese Tätigkeit werden Selbstheilungskräfte aktiviert, die jeder Mensch besitzt. Sie ersetzt jedoch weder Behandlungen von Ärzten, Heilpraktikern und anderen anerkannten medizinischen Maßnahmen. Ebenso stelle ich keine Diagnosen. Falls Sie unter akuten gesundheitlichen oder psychischen Erkrankungen leiden, empfehle ich Ihnen einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Sowohl Prana-Anwendungen als auch Handauflegen verstehen sich als eine Begleitung/Ergänzung zur Schulmedizin und setzen sich für eine Zusammenarbeit ein, können jedoch auch eigenständig angewendet werden.